Volltextveröffentlichungen (3)

• Wolters Kluwer

  Zulassung der Revision wegen notwendiger "bundeseinheitlicher Auslegung" von Richtlinien des Bundesministers des Inneren - Beruhen der Auslegung einer Norm des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) auf einem von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) abweichenden ...

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Verfahrensgang

• VGH Bayern, 01.02.2000 - 3 B 96.2022
• BVerwG, 21.07.2000 - 2 B 22.00

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

• BGH, 26.10.1978 - VII ZR 202/76

  Zu altes Auto - Verhältnis zwischen § 119 BGB und § 459 BGB <Fassung bis …

  Auszug aus BVerwG, 21.07.2000 - 2 B 22.00

  Die vom Kläger geltend gemachte Divergenz zu den Urteilen des Bundesgerichtshofs vom 16. Dezember 1957 - BGHZ 26, 185 (194 ff.) - und vom 26. Oktober 1978 - BGHZ 72, 252 (255) - ist jedoch nicht gegeben.
• BVerwG, 02.02.1995 - 2 C 19.94

  Nachforderungen - Nutzungsentgeld - Rechtsmißbrauch - Verjährungseinrede - …

  Auszug aus BVerwG, 21.07.2000 - 2 B 22.00

  Die Zulassung der Revision wegen der von der Beschwerde als notwendig erachteten "bundeseinheitlichen Auslegung" des Rundschreibens des Bundesministers des Inneren vom 17. April 1991 - Geschäftszeichen D II 4-221 170/1 - und der Anlage zu diesem Schreiben - Geschäftszeichen D II 4-221 170/36 - kommt schon deshalb nicht in Betracht, weil es sich dabei um Verwaltungsvorschriften handelt, die nach ständiger Rechtsprechung des Senats nicht den Charakter von Rechtsnormen haben (z.B. Urteil vom 2. Februar 1995 - BVerwG 2 C 19.94 - m.w.N.).
• BGH, 16.12.1957 - VII ZR 49/57

  Verlängerter Eigentumsvorbehalt

  Auszug aus BVerwG, 21.07.2000 - 2 B 22.00

  Die vom Kläger geltend gemachte Divergenz zu den Urteilen des Bundesgerichtshofs vom 16. Dezember 1957 - BGHZ 26, 185 (194 ff.) - und vom 26. Oktober 1978 - BGHZ 72, 252 (255) - ist jedoch nicht gegeben.

 
• BVerwG, 03.09.1992 - 11 B 22.92

  Fahrerlaubnisentziehung; Verwaltungsbehörde

  Auszug aus BVerwG, 21.07.2000 - 2 B 22.00

  Geklärt ist ferner, dass das Ermessen des Berufungsgerichts zu einer Entscheidung ohne mündliche Verhandlung vom Revisionsgericht nur auf sachfremde Erwägungen und grobe Fehleinschätzungen überprüfbar ist (vgl. Beschluss vom 3. September 1992 - BVerwG 11 B 22.92 - m.w.N.).
• BVerwG, 10.10.1961 - VI C 25.60

  Rechtsmittel

  Auszug aus BVerwG, 21.07.2000 - 2 B 22.00

  Die Auslegung der im Rahmen des § 87 Abs. 2 Satz 1 BBG heranzuzuiehenden zivilrechtlichen Vorschrift des § 818 Abs. 3 BGB unterliegt der verwaltungsgerichtlichen Überprüfung und ist revisibel (BVerwGE 13, 107 ).
• BVerwG, 22.06.1984 - 8 B 121.83

  Erteilung einer Bescheinigung über Grunderwerbsteuerbefreiung bei Maßnahmen zur …

  Auszug aus BVerwG, 21.07.2000 - 2 B 22.00

  Die Abweichung einer Berufungsentscheidung von einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs rechtfertigt in der Regel die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung nach § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO, wenn der Gegenstand der Abweichung im verwaltungsgerichtlichen Verfahren der Revision unterliegt (stRspr, vgl. z.B. Beschluss vom 22. Juni 1984 - BVerwG 8 B 121.83 - ).

• BVerwG, 21.03.2013 - 4 B 1.13

  Zur entsprechenden Anwendung der gemeindlichen Verlängerung der Geltungsdauer der …

  Eine Divergenz zur Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs im Entschädigungsrecht, die gegebenenfalls zur Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung führen müsste (vgl. Beschlüsse vom 11. Mai 1966 - BVerwG 8 B 109.64 - BVerwGE 24, 91 = Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 51, vom 22. Juni 1984 - BVerwG 8 B 121.83 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 225 , vom 21. Juli 2000 - BVerwG 2 B 22.00 - juris Rn. 5…, vom 18. Januar 2006 - BVerwG 6 B 73.05 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 2 VwGO Nr. 13 Rn. 3 …und vom 4. Dezember 2006 - BVerwG 2 B 57.06 - juris Rn. 3), entsteht hierdurch nicht.